Donnerstag, 5. April 2012

Einkommensschutzbrief


Original unter http://www.ihre-beste-geldanlage.de/einkommensschutzbrief/

Liebe Moneytalker,

Wer dauerhaft höhere Ausgaben als Einnahmen hat, wird irgendwann arm.  Armut ist keine Frage des Alters.

 Einen Einkommensschutzbrief können alle abschließen, die sich mit folgender Frage beschäftigen: Wer zahlt meine Fixkosten,  vor allem die Miete oder die Darlehensraten, wenn ich  berufsunfähig bin?  Laut dem Verband Deutscher Rentenversicherungsträger werden 25 Prozent aller Erwerbstätigen berufsunfähig. Ursachen hierfür sind  in der Reihenfolge des Aufkommens:  psychische Erkrankungen, Krankheiten von Skelett, Muskeln, Bindegewebe, krankhafte Neubildungen, Krankheiten des Kreislaufsystems,  des Stoffwechsels und der Atemwege. 

Der wichtigste Unterschied zur Erwerbsminderungsrente ist:  Beim Einkommensschutzbrief geht es um den zuletzt ausgeübten  Beruf, während es  bei der Erwerbsminderungsrente darum geht, dass man irgendeine Tätigkeit weniger als sechs oder  drei Stunden verrichten kann. 

 Es ist erstaunlich, dass  mehr Menschen einen Autoschutzbrief haben als einen Einkommensschutzbrief.  Angenommen, jemand hat noch 40 Jahre zu arbeiten und verdient in dieser Zeit  eine  Million Euro netto. Das ist der Wert der Arbeitskraft.  Und man sichert diese Arbeitskraft ab, zu einem Preis, der  oftmals niedriger ist als eine halbe Tankfüllung.   Meiner Meinung nach ist  in vielen Versicherungsordern, die mir regelmäßig vorgelegt werden,  Armut vorprogrammiert. 

Mein Tipp: Man sollte den Ordner unabhängig und sofort  durchprüfen lassen.

Euch alles Gute
Peter Fuchs
www.fuchs-finanzarchitekten.de
07255-9589
0151-59218758

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