Sonntag, 14. August 2011

Empfehlungsgeschäft

Original unter http://www.ihre-beste-geldanlage.de/empfehlungsgeschaeft/


Liebe Moneytalker,

meine Frau und ich machen uns heute einen schönen Tag, unsere beiden Töchter sind am Bodensee, und wir fahren nachher in den Schwarzwald (Empfehlung: Restaurant Auerhahn, Baiersbronn) anschließend zu den Allerheiligen Wasserfällen (tut den Atemwegen gut).

Das Thema Empfehlungen beschäftigt eine ganze Armee von Autoren, von Coaches und Menschen, die sich dazu berufen fühlen, hier mitzureden.

Also kann ich das als Vollblutpraktiker auch. Alles, was funktioniert - in der Praxis funktioniert - ist gut.

Ob man das nun Empfehlung oder Referenz nennt, ist zweitrangig. Ob man das beim Kunden umschreibt, ebenfalls. Die Streu trennt sich vom Weizen, wie überall. Gutes setzt sich durch, immer.

Mein Blog - meine Meinung. Andere Meinungen sind mir willkommen.

Um empfohlen zu werden, muss man eine empfehlenswerte Leistung abliefern. Dazu gehört all das, was ich in meinen Blogbeiträgen schon beschrieben habe, z.B. Ehrlichkeit, Offenheit, Herzblut, Authentizität, Kompetenz, Gefühle.....

Ich habe diese Woche mehrere qualifizierte Empfehlungen bekommen.

Das läuft  bei mir folgendermaßen: Wer von mir beraten und informiert wird, spürt während der Gespräche einen Nutzen für sich. Es gibt keinen Kunden, der durch meine Beratung keinen Nutzen hat. Gut, ab und zu stimmt die Chemie nicht, dann breche in der Regel ich das Gespräch ab. Wenn sich kein gegenseitiges Vertrauen aufbaut, dann hat es keinen Wert. Meine Nase passt nicht jedem und jeder.

Kunden oder wahrscheinliche Kunden stellen bei mir eine Begeisterung fest, das sagen die mir teilweise ins Gesicht. Für mich ist mein Beruf gleichzeitig eine Berufung. Sonst könnte ich dieses Arbeits-Pensum auch gar nicht bewältigen. Ich arbeite von zuhause aus, das ist ein großer Vorteil für die Familie.
Wie bereits an anderer Stelle geschildert, bekomme ich die meisten meiner Interessenten durch andere Kunden, durch Empfehlungen. Es gibt auch Kaltkontakte.

Empfohlene Kunden empfehlen leichter als kalt akquirierte Kunden, steht für mich völlig außer Frage.

Eine empfehlenswerte Leistung verlangen beide. Ohne die geht gar nichts.

Wenn ein Kunde, eine Kundin, ein Noch-Nichtkunde oder -kundin während des Gespräches die Vorteile erkennt, hat es bisher bei mir 3 Möglichkeiten gegeben:
  1. er oder sie fragt mich, was ich für meine Beratung verlange oder
  2. er oder sie fragt nicht oder
  3. er oder sie bringt selbst Interessenten ins Gespräch ein.

Fall 1:
Dann antworte ich, nein, ich verlange kein Geld aber ich will von Ihnen mindestens eine konkrete Empfehlung.

Fall 2:
Dann frage ich, wer aus seinem oder ihrem engsten Bekanntenkreis für so eine Beratung in Frage kommt.

Fall 3:
Den habe ich relativ häufig. Die meisten Kunden sind dankbar.



Mir langt ein konkreter Name. Und, liebe Moneytalker, eine Person kennt jeder oder jede.

Und wenn ein Kunde mehr Personen kennt, habe ich absolut nichts dagegen.
Das sieht dann in etwa so aus:

"...Ich bin Ihnen so dankbar, daß Sie mir immer wieder helfen, da man sich als Laie zu wenig auskennt und so immer wieder über den Tisch gezogen wird...
VIELEN LIEBEN DANK NOCHMALS...

...Ich muß Ihnen auch ehrlich sagen, daß ich noch nie so gut betreut wurde wie durch Sie.
Das betone ich auch immer bei meinen Freunden...
...Ich melde mich, sobald ich die Kontakte habe..."
[Annette Hack aus St. Leon-Rot]


Ich bin mit meiner Art erfolgreich. Andere sind mit ihrer Art erfolgreich. Zufriedene Kunden sind dankbar und empfehlen gerne weiter. Man muss sie im schlimmsten Fall (Nr. 2) einfach nur fragen.

Euch alles Gute
Euer
Peter Fuchs
der GELD-Experte Nr. 1 aus Nordbaden


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